Programm 2016
zuletzt:
Mittwoch, 05. Oktober 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Junges Klaviertrio Münster
John Henrik Mackenroth, Violoncello, (18)
Leon Stüssel, Violine (16)
Sonja Kowollik, Klavier (15)
L.v. Beethoven: Klaviertrio op1,3 c–Moll
Allegro con brio - Andante cantabile con variazioni - Menuetto, quasi allegro - Prestissimo
Claude Debussy: Klaviertrio G – Dur
Andantino con moto allegro – Allegro appassionato – Tempo primo
Dimtri Schostakowitsch: Klaviertrio e–Moll, op. 67
Andante – moderato - Allegro con brio – Largo -Allegretto
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Mittwoch, 28. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Dogus Ergin, Violoncello
Sofiya Kagan, Klavier
Sergej Rachmaninov: Sonate in g-Moll, Op. 19 für Violoncello und Klavier,
Ludwig van Beethoven: Sonate Op. 102/1 für Violoncello und Klavier,
Robert Schumann: Fantasiestücke, Op. 73
Samstag, 10. September 2016, 12.00 – 18.00 Uhr
7 Bühnen in der Bonner Innenstadt
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Sonntag, 25. September 2016, 11:00 Uhr
Kastaniengarten Rheinhotel Dreesen, Rheinstr. 3
Big.Band.Beethoven.
Jazz-Matinee im Kastaniengarten
Zum Herbstanfang Frühschoppen mit fetzigem Bigband-Sound - Das Treffen der Bonner Schul-Bigbands.
Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch, 21. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Alexander Maria Wagner, Klavier
Wolfgang A. Mozart: Fantasie KV 475 und Sonate c-Moll KV 457
Fantasie: Adagio – Allegro – Andantino - Più allegro
Sonate: Allegro – Adagio - Molto allegro
Alexander Maria Wagner: „Intime Briefe“ – Fantasie nach Janáceks zweitem Streichquartett
Johannes Brahms: Drei Intermezzi op. 117
Andante moderato - Andante non troppo con molto espressione - Andante con moto
Sergei Prokofjew Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Allegro inquieto - Andante caloroso - Precipitato
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Sonntag, 18. Sept. 2016, 11:30 Uhr
Bahnhof Witterschlick
Großer Bahnhof für Beethoven
Trio Bonnensis
Niklas Liepe, Violine
Sarah Kim, Violoncello
Fabian Müller, Klavier
Ein Klavier-Solo von Beethoven ist der Auftakt für ein Klaviertrio, das aus lauter Solisten besteht. - Deshalb sind an diesem Morgen sowohl Werke zu hören, in denen der Solist im Mittelpunkt steht, als auch Werke, die durch das kongeniale Zusammenspiel aufblühen.
Beethoven, Britten, Paganini, Bach und Brahms
L.v.Beethoven: Eroica-Variationen op. 35
Benjamin Britten: Sonate für Violincello und Klavier op. 65
Dialogo - Scherzo-pizzicato – Elegia – Marcia - Moto perpetuo
N. Paganini: Drei Capricen für solo Violine
J. S. Bach: Sonate Nr. 1 g-Moll
Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3 c-Moll
Allegro energico - Presto non assai - Andante grazioso - Allegro molto
Eintritt: 15,- Euro
Reservierung unter Tel. 0228 645587
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Mittwoch, 14. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Yojo Christen, Klavier
L. V. Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“
George Gershwin: Rhapsodie in blue (Bearb. F. Kl. solo)
Franz Liszt: Sonate h-Moll
Yojo Christen: „Zwitschermaschine“
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Samstag, 10. September 12 - 18 Uhr
auf 7 Bühnen in der Bonner Innenstadt
Bühne frei für Beethoven
Seit 2004 organisiert das Netzwerk Ludwig van B. im Auftrag des Beethovenfestes das große Eröffnungsfest des Beethovenfestes, an dem jährlich bis zu 1.500 musizierende junge Menschen mitwirken – von der Grundschule bis zum Studium, von der Kammermusik bis zum großen Orchester, vom Volkslied über Jazz bis zur klassischen Sinfonie
Genaues Programm siehe hier
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zuletzt:
Mittwoch, 05. Oktober 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Junges Klaviertrio Münster
John Henrik Mackenroth, Violoncello, (18)
Leon Stüssel, Violine (16)
Sonja Kowollik, Klavier (15)
L.v. Beethoven: Klaviertrio op1,3 c–Moll
Allegro con brio - Andante cantabile con variazioni - Menuetto, quasi allegro - Prestissimo
Claude Debussy: Klaviertrio G – Dur
Andantino con moto allegro – Allegro appassionato – Tempo primo
Dimtri Schostakowitsch: Klaviertrio e–Moll, op. 67
Andante – moderato - Allegro con brio – Largo -Allegretto
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Mittwoch, 28. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Dogus Ergin, Violoncello
Sofiya Kagan, Klavier
Sergej Rachmaninov: Sonate in g-Moll, Op. 19 für Violoncello und Klavier,
Ludwig van Beethoven: Sonate Op. 102/1 für Violoncello und Klavier,
Robert Schumann: Fantasiestücke, Op. 73
Samstag, 10. September 2016, 12.00 – 18.00 Uhr
7 Bühnen in der Bonner Innenstadt
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Sonntag, 25. September 2016, 11:00 Uhr
Kastaniengarten Rheinhotel Dreesen, Rheinstr. 3
Big.Band.Beethoven.
Jazz-Matinee im Kastaniengarten
Zum Herbstanfang Frühschoppen mit fetzigem Bigband-Sound - Das Treffen der Bonner Schul-Bigbands.
Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch, 21. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Alexander Maria Wagner, Klavier
Wolfgang A. Mozart: Fantasie KV 475 und Sonate c-Moll KV 457
Fantasie: Adagio – Allegro – Andantino - Più allegro
Sonate: Allegro – Adagio - Molto allegro
Alexander Maria Wagner: „Intime Briefe“ – Fantasie nach Janáceks zweitem Streichquartett
Johannes Brahms: Drei Intermezzi op. 117
Andante moderato - Andante non troppo con molto espressione - Andante con moto
Sergei Prokofjew Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83
Allegro inquieto - Andante caloroso - Precipitato
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Sonntag, 18. Sept. 2016, 11:30 Uhr
Bahnhof Witterschlick
Großer Bahnhof für Beethoven
Trio Bonnensis
Niklas Liepe, Violine
Sarah Kim, Violoncello
Fabian Müller, Klavier
Ein Klavier-Solo von Beethoven ist der Auftakt für ein Klaviertrio, das aus lauter Solisten besteht. - Deshalb sind an diesem Morgen sowohl Werke zu hören, in denen der Solist im Mittelpunkt steht, als auch Werke, die durch das kongeniale Zusammenspiel aufblühen.
Beethoven, Britten, Paganini, Bach und Brahms
L.v.Beethoven: Eroica-Variationen op. 35
Benjamin Britten: Sonate für Violincello und Klavier op. 65
Dialogo - Scherzo-pizzicato – Elegia – Marcia - Moto perpetuo
N. Paganini: Drei Capricen für solo Violine
J. S. Bach: Sonate Nr. 1 g-Moll
Johannes Brahms: Klaviertrio Nr. 3 c-Moll
Allegro energico - Presto non assai - Andante grazioso - Allegro molto
Eintritt: 15,- Euro
Reservierung unter Tel. 0228 645587
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Mittwoch, 14. September 2016, 20.00 Uhr
Posttower-Lounge, Kurt-Schumacher-Str.
Junge Bühne
Das Netzwerk Ludwig van B. präsentiert herausragende junge Musiker mit Meisterwerken der Kammermusik
Yojo Christen, Klavier
L. V. Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“
George Gershwin: Rhapsodie in blue (Bearb. F. Kl. solo)
Franz Liszt: Sonate h-Moll
Yojo Christen: „Zwitschermaschine“
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Samstag, 10. September 12 - 18 Uhr
auf 7 Bühnen in der Bonner Innenstadt
Bühne frei für Beethoven
Seit 2004 organisiert das Netzwerk Ludwig van B. im Auftrag des Beethovenfestes das große Eröffnungsfest des Beethovenfestes, an dem jährlich bis zu 1.500 musizierende junge Menschen mitwirken – von der Grundschule bis zum Studium, von der Kammermusik bis zum großen Orchester, vom Volkslied über Jazz bis zur klassischen Sinfonie
Genaues Programm siehe hier
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Freitag,
2. - Dienstag, 13. Sept. 2016
Im Jahr 2016 fand der erste internationale Beethoven-Campus Bonn statt.
Als
Vermächtnis aus Beethovens musikalischer Jugend entwickelt der Campus zukunftsfähige
Formate für musikalische Bildung und Ausbildung.
21. August – 2. September 2016
Internationale Musiktheater-Akademie:
Singen als Gesamtkunstwerk für fortgeschrittene Opern-Interpretation (Gesang und Orchester)
Einstudierung Gioachino Rossini: Die seidene Leiter
Leitung: Sibylle Wagner
Mit Unterstützung der Sparkasse KoelnBonn und der Deutschen Telekom
2. September 2016, 19.30 Uhr
Aula der Universität, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Gioachino
Rossini: Die seidene Leiter (La scala di seta)
Musikalische Rossini-Turbulenzen... (Foto: Joachim Müller-Klink) |
Nichts ist schwerer als das Leichte – mit dieser
Herausforderung haben sich insgesamt 30 junge Menschen 6 Sängerinnen und Sänger
und 24 Instrumentalisten auf eine Recherche begeben: Was ist Musiktheater, was
ist Witz, was ist gute Musik, was ist ihre perfekte Verkörperung heute? Sehen
Sie selbst!
Musikalische Leitung: Sibylle Wagner
Regie: Nikolaus
Büchel
Bühnenbild: Ren Rong
Gesamtleitung,
Dramaturgie: Solveig Palm
Schirmherr: Dr. Bernhard
Helmich, Generalintendant Theater Bonn
Giulia: Liudmila
Lokaitschuk| Dorvil: Julian Kokott | Germano: Ilja Lapich | Blansac: Sebastian Kunz | Dormont: Sascha Babik |Lucilla: Daria Rositskaja
Konzertmeisterin:
Ronja Sophie Putz
Eintritt 19,- Euro/ ermäßigt: 11,- Euro
Reservierung:
info@LudwigvanB.de und Abendkasse
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Samstag, 3. September 2016, 20.00 Uhr
Kreuzung an St. Helena, Bornheimer Str. 130, 53119 Bonn
Klassik
morgen: Neue Konzertformate
Einladung einer innovativen Konzert-Produktion:
NOCH:SCHON - ERLKÖNIG . Eine Konzertperformance
Toni Ming Geiger,Klavier und Projektkoordination
Fabio Lesuisse, Bariton
Louis Reichard, Elektronik und Dramaturgie
Thomas Sauerborn, Schlagzeug
Carmen Casagrande, Performance
Wie entrinnen wir dem Tod? Durch Medizin, durch Liebe, durch Glauben, durch Davonrennen, durch Kunst? Eine multimediale Antwort, u.a. auch von Goethe und Schubert.
Was macht klassische Musik gegenwärtig? Diese Frage steht im Zentrum der Arbeit des interdisziplinären Teams von Noch:Schon. Am 03.09. stellen sie dem Erlkönig von Franz Schubert instrumentale Rekompositionen, elektronische Verfremdungen und Perfomanceelemente zur Seite. So machen sie bisher ungekannte Facetten des Originals hör- und sichtbar.
Einladung einer innovativen Konzert-Produktion:
NOCH:SCHON - ERLKÖNIG . Eine Konzertperformance
Toni Ming Geiger,Klavier und Projektkoordination
Fabio Lesuisse, Bariton
Louis Reichard, Elektronik und Dramaturgie
Thomas Sauerborn, Schlagzeug
Carmen Casagrande, Performance
Wie entrinnen wir dem Tod? Durch Medizin, durch Liebe, durch Glauben, durch Davonrennen, durch Kunst? Eine multimediale Antwort, u.a. auch von Goethe und Schubert.
Was macht klassische Musik gegenwärtig? Diese Frage steht im Zentrum der Arbeit des interdisziplinären Teams von Noch:Schon. Am 03.09. stellen sie dem Erlkönig von Franz Schubert instrumentale Rekompositionen, elektronische Verfremdungen und Perfomanceelemente zur Seite. So machen sie bisher ungekannte Facetten des Originals hör- und sichtbar.
Mit
Unterstützung durch die Sparda-Bank
Eintritt: 14,- Euro, erm. 7,- Euro
Eintritt: 14,- Euro, erm. 7,- Euro
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3. und 4. September 2016
Haus der Luft- und Raumfahrt
Godesberger Allee 70,
53175 Bonn
Bitte
einsteigen! Musizieren
für Anfänger
Suzuki-Werkstatt
für Flöte und Violine
Die
berühmte Suzuki-Methode soll Kindern den Einstieg
ins
Musizieren besonders leicht machen.
Wie das
geht, wird gezeigt von drei Suzuki-Lehrern:
Für
Flöte: Ursula Grote, Christine Hildebrand
Für
Violine: Max Paetzold
Samstag:
10.00 Uhr – 17.00
Sonntag:
10 – 14 Uhr, 15 Uhr Abschlusskonzert
- Einzel- und Gruppenstunden mit Suzuki Methode
- Aufwärmen- und Körperwahrnehmungsübungen
- Improvisation
-
Information für Eltern zur Philosophie der Suzuki Methode
- Schriften und Texte zur Suzuki-Methode
- Kammermusik für Fortgeschrittene
- Bunter Abend mit Quiz und Überraschungskonzert
- Schriften und Texte zur Suzuki-Methode
- Kammermusik für Fortgeschrittene
- Bunter Abend mit Quiz und Überraschungskonzert
Sie
möchten Ihr Kind dazu anmelden
oder
einfach nur mal reinschnuppern:
Anmeldung
für Flöte:
Ursula
Grote, email: ursula.grote@gmx.de, Tel. 0228 250363
Anmeldung
für Violine: Max Paetzold, email: Suzuki-Violine.paetzold@gmx.de
Tel. 0163 7390078 und 02228 9137211
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Sonntag, 4. September 2016, 12.00 Uhr
Katharinenhof, Venner Str. 51, Bad Godesberg - Schweinheim
Sweet power of Song - Der unbekannte Beethoven
Walisische Lieder WoO. 155
Walisische Lieder WoO. 155
Es gibt ihn noch –
den unbekannten Beethoven: Dass seine große Sammlung von Volksliedbearbeitungen
noch immer nicht aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist, liegt an Beethovens
vertrackt anspruchsvollem Arrangement, in dem nicht nur mehrstimmig gesungen, sondern
auch mit Klaviertrio begleitet wird. Einen wahren Beethoven-Schatz hebt damit
das Netzwerk Ludwig van B., indem es im Jahr 2014 begonnen hat, mit jungen
Leuten alle 168 Lieder dieser Gattung (schottisch, irisch, walisisch und
„international“) bis zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 komplett aufzuführen. Für
das besonders passende Ambiente sorgen als Gastgeber Anne und Konrad Beikircher.
Es wirken mit:
Lina Hoffmann, Mezzosopran
Christopher Auer, Bariton
Laura Totenhagen, Jazz-Gesang
Mark Kantorovic, Klavier
Ronja Sophie Putz, Violine
Emily Wittbrodt, Violoncello
Konrad Beikircher,
Solveig Palm, Moderation
Gastlichkeit: Anne Beikircher
Eintritt:
18,-/erm. 9,- Euro
Reservierung:
info@LudwigvanB.de
Es besteht Gelegenheit, den neuen Skulpturenpark rund um den Katharinenhof kennen zu lernen
Mit freundlicher Unterstützung durch die Fa. Bechtle
Mit freundlicher Unterstützung durch die Fa. Bechtle
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Mittwoch, 7. September 2016, 17.00 Uhr
"Alles hochbegabte Wunderkinder?" Launige Einführung von Andreas Etienne (Foto: Joachim Müller-Klink) |
Haus der Luft- und Raumfahrt, Godesberger
Alle 70, 53175 Bonn
Schnittstelle Musik/Lernen : Beethoven-Kolloquium
Musikpädagogische
Aufträge einer Beethovenstadt –
Wunsch und Wirklichkeit
Kolloquium für Musiker,
Lehrer und alle Interessierten
in Kooperation mit dem Deutschen Musikrat und dem Verband der Musikschulen
in Kooperation mit dem Deutschen Musikrat und dem Verband der Musikschulen
Das
Beethoven-Kolloquium wendet sich mit dem Schwerpunkt Klassik an Musikpädagogen im weitesten Sinne, also
an Musiklehrer aller Schulformen, an Musikschullehrer von öffentlichen und
privaten Musikschulen, an sonstige Musiker, die auch unterrichten sowie an die interessierte
Öffentlichkeit.
Ausgangspunkt und
Vermächtnis ist das kulturaffine, aufgeklärte und innovative Klima, in dem der
junge Beethoven in Bonn zum Genie heranreifen konnte. Was tut die
Beethovenstadt heute, was können wir insgesamt tun, um Musik als wichtiges „Lebensmittel“ zu erkennen und das Musizieren
auf allen Niveaus als hilfreichen Bestandteil des Lebens weiterzuentwickeln?
Anmeldung: info@Ludwig
van B.de.
Teilnehmerbeitrag: bei verbindlicher Anmeldung bis 28. August 2016 beitragsfrei, danach 14,- Euro
Mit freundlicher Unterstützung durch die Fa. Bechtle
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Freitag, 9. – Dienstag, 13. September
ganztags
Aloisiuskolleg, Elisabethstr. 18, 53177 Bad
Godesberg
„Inspired by B.“ - Meisterkurs für
Improvisation mit Franz Hummel
In der heutigen
Klassik-Szene, insbesondere in der Ausbildung, spielt das Improvisieren kaum
eine Rolle.
Der vermeintliche
Antagonismus „Kreative Freiheit“ versus „handwerkliche Perfektion“ soll in der Werkstatt, die sich an junge klassisch
ausgebildete Musiker wendet, produktiv außer Kraft gesetzt werden.
Vor allem in
zeitgenössischen Kompositionen haben improvisatorische Elemente größeren Raum
gewonnen; aber auch die „traditionellen“ Möglichkeiten der Motiv-Verarbeitung
bieten natürlich Ansatzpunkte für kreative Selbstentfaltung. Alle Instrumente,
auch Sänger sind hier willkommen. Nach Möglichkeit soll auch im Ensemble
improvisiert werden. Den Abschluss bildet eine „Klassic-Jam-Session“.
Der frühere Pianist und
heutige Komponist und Lehrer Franz Hummel
ist einer der der kreativsten und radikalsten, zugleich handwerklich und
intellektuell musikalisch gebildetsten Persönlichkeiten des Musiklebens in
Deutschland. Zahlreiche Kompositionen, darunter 24 Opern, die an den großen
Häusern in ganz Europa gespielt werden, sowie sein spektakuläres „Musical“ über
Ludwig II., für das zu Füßen von Neuschwanstein ein eigenes Musiktheater gebaut
wurde, aber auch seine tollkühnen „Bearbeitungen“ von Beethoven-Werken weisen
ihn aus als brillanten Querkopf in der deutschen Komponisten-Szene.
Seine letzten drei
Meisterschüler, von denen zwei auch schon im Beethovenfest zu Gast waren,
bezeugen sein faszinierendes Talent, junge Menschen zugleich handwerklich wie
auch kreativ zu Spitzenleistungen auszubilden.
Mit dem Meisterkurs
„Improvisation“ möchte das Netzwerk Ludwig van B. bei jungen Musikern, die sich
in der Ausbildung an einem klassischen Instrument befinden, kreative Kräfte
freisetzen und ein gängiges Vorurteil unterlaufen: Jazz-Musiker improvisieren
frei, klassische Musiker spielen nach Noten – und sind genötigt, streng nach
den Vorgaben zu musizieren.
Die Werkstatt wendet sich an herausragende
junge Musiker zwischen 15 – 30.
Teilnahmegebühr: 250 Euro
(Der Erlass der Teilnehmergebühr
ist durch Teilnahme auf der Beethoven-Campus Probebühne am 13. August 2016 möglich)
Anmeldung: info@LudwigvanB.de
Ergebnispräsentation:
Dienstag, 13. September, 19.30 Uhr
Kammermusiksaal im Beethovenhaus, Bonngasse
24-26, Bonn
„Quasi una fantasia“ - Klassik-Jam-Session
Improvisationen
aus der Werkstatt mit Franz Hummel – Junge klassisch ausgebildete Musiker
präsentieren die Ergebnisse aus dem Meisterkurs
Handwerkliche Perfektion
und kreative Freiheit müssen kein Gegensatz sein. - Vielen Menschen ist nicht
bewusst: Auch Beethoven hat nicht nur nach Noten – quasi am Schreibtisch –
komponiert, sondern er war berühmt für sein „Phantasieren“. So nannte man vor 200 Jahren das
Improvisieren, das allerdings nicht nur losgelöst vom „strengen“ Komponieren zu
sehen ist. Schon lange vorher enthielten Kompositionen immer Stellen, an denen
der Musizierende aufgefordert waren, eigene spontane Phantasien einfließen zu
lassen. Von der „Verzierung“ über die Kadenz bis zur heutigen Improvisation
reichen die Möglichkeiten, eigene musikalische „Resonanzen“ in die Musik
einzubringen.
Zu hören sind junge
Meister mit Klavier, Violine, Violoncello.
Eintritt:
19,-/erm. 9,- Euro/ für junge Menschen bis 18: 1,- Euro
Reservierung:
info@LudwigvanB.de
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vor dem Beethoven-Campus
13. August 2016, 14.00 - 19.00 Uhr
Münsterplatz
Ludwig-van-B.-Bühne neben dem Beethoven-Denkmal
im Rahmen der Stadtmusik
(Bilder folgen)
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Samstag, 18. Juni 2016, 11:00 Uhr
13. August 2016, 14.00 - 19.00 Uhr
Münsterplatz
Ludwig-van-B.-Bühne neben dem Beethoven-Denkmal
im Rahmen der Stadtmusik
(Bilder folgen)
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Samstag, 18. Juni 2016, 11:00 Uhr
Bühne Münsterplatz
"Ludwig singt" - Abschlusskonzert
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Donnerstag, 16. Juni 18.00 Uhr
Mittwoch, 15. Juni 2016, 16.30 Uhr
Auf Einladung von Konrad Beikircher
am Katharinenhof, Venner Str. 51, Bad Godesberg - Schweinheim:
Donnerstag, 16. Juni 18.00 Uhr
Mittwoch, 15. Juni 2016, 16.30 Uhr
Auf Einladung von Konrad Beikircher
am Katharinenhof, Venner Str. 51, Bad Godesberg - Schweinheim:
Welch ein Singen, Musizieren!
Familien-Mitsing-Konzerte im Katharinenhof
Wer wollte aber singen ... - Deine Zauber binden wieder …Und taten singen – die Lieder klingen … und wandert mit uns aus dem Tal, fallera … Sing, sing, was geschah …Wo dein sanfter Flügel weilt … Aber die Musica bleibet bestehn!
Zwei Sing-Abende für die ganze Familie –
von 6 - 99
Kommen Sie zum Mitsingen in den Katharinenhof
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Anmeldung erforderlich bis 10.6.2016:
info@LudwigvanB.de
Der Eintritt ist frei, das Netzwerk bittet um Spenden
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftung Bonner Musikleben unter dem Dach der Bürgerstiftung Bonn
Der Eintritt ist frei, das Netzwerk bittet um Spenden
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch die Stiftung Bonner Musikleben unter dem Dach der Bürgerstiftung Bonn
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Freitag, 10. Juni 2016, 19.30 Uhr
in der Kunsthalle Schloss Drachenburg, Königswinter
Wozu Oper?
Antworten auf einer Wanderung durch das europäische Jahrhundert der Oper
Gesprächskonzert
Mit Irina Maltseva, Mezzosopran
Alejandro Larraga-Schleske, Bariton
Sibylle Wagner, Klavier
Solveig Palm, Moderation
Eintritt 17,- Euro, erm. f. Jugendliche bis 18: 1,- Euro!
Tickets bei Schloss Drachenburg oder
Auf Wunsch bringt Sie die Zahnradbahn ins Konzert:
Auf- und Abfahrt 5,50 Euro/Person (Auffahrt bis 19.00 Uhr)
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Samstag, 23. April - Sonntag, 8. Mai 2016
Beethoven@home
Musikleben in Bonn
in großen Fußspuren
eine Kooperation des Netzwerks Ludwig van B. mit "Bürger für Beethoven" e.V.
das gesamte Programm finden Sie hier
Eröffnungsveranstaltung:
Samstag, 23. April 2016, 16.30 Uhr
in der Villa Stella Rheni (Aloisiuskolleg Bad Godesberg)Vier Hände - beflügelt!
Hanna Bachmann und Alexander Maria Wagner spielen Meisterwerke für Klavier vierhändig
in großen Fußspuren
eine Kooperation des Netzwerks Ludwig van B. mit "Bürger für Beethoven" e.V.
das gesamte Programm finden Sie hier
Eröffnungsveranstaltung:
Samstag, 23. April 2016, 16.30 Uhr
in der Villa Stella Rheni (Aloisiuskolleg Bad Godesberg)Vier Hände - beflügelt!
Die beiden herausragenden jungen Künstler vom Mozarteum Salzburg waren beide schon in verschiedenen Projekten des Netzwerks Ludwig van B. im Rahmen des Beethovenfestes in Bonn zu Gast.
Wieviel virtuoses „Spezialistentum“ erfordert das vierhändige Spielen? Heute sind es fast ausschließlich „feste“ Klavierduos, die mit vierhändigem Programm auftreten. Als das Wunderkind Mozart sich erstmalig gemeinsam mit seiner Schwester an nur ein Klavier setzte, um eigene vierhändige Kompositionen mit Kreuzgriffen wie ein Kunststück vorzuführen, mag er selbst noch nicht geahnt haben, dass dem eigentlich „unbequemen“ vierhändigen Spiel über Schubert, Brahms bis hin zu Ravel noch eine glanzvolle Karriere bevorstand. Die außerordentliche – eben „mozartsche“ - Qualität seiner Kompositionen für diese Besetzung haben sicher zu dieser Karriere beigetragen.
Dass zur Eröffnung von Beethoven@home zwei herausragende junge Solisten vom Mozarteum Salzburg nebeneinander sitzen, ist auch als Statement für alle nachwachsenden Pianisten zu verstehen: dem Netzwerk Ludwig van B. war immer Musik als „Kommunikation“ – nicht nur mit dem Publikum, sondern auch von Musikern untereinander wichtig.
Alexander Maria Wagner ist bereits seit 2013 als „artist in residence“ häufiger Gast in Programmen des Netzwerks; Hanna Bachmann war 2015 erstmals im Hauptproramm des Beethovenfestes in Bonn zu hören.
Eintritt: 15,- Euro/für junge Menschen bis 18: 1,- Euro
Reservierung: info@LudwigvanB.de
Weiteres Beethoven@home-Programm siehe hier
Sonntag, 10. April 2016, 11:00 Uhr
im Atelier von Michael Franke
Ließemer Str. 3, 53343 Wachtberg-Gimmersdorf
Von einsamer Schönheit
Matinee Violine solo
Ronja Sophie Putz, Violine
spielt Werke von I. F. Biber, Joh. Seb. Bach,
N. Paganini, Fritz Kreisler, A. Chachaturian
Wie aus einer anderen Welt klingen die "sei solo a violino senza basso" von Johann Sebastian Bach in unsere heutige Betriebsamkeit. Was Bach wahrscheinlich nur für Studienzwecke erfand, die Stücke für Violine solo - ohne grundierende Bassstimme, versetzt uns auch heute noch in einen Raum, der abgeschlossen zu sein scheint von der umtriebigen Rasanz unseres Alltagslebens. Die "einsame" Geige erzeugt eine Atmosphäre höchster Konzentration und Innigkeit, verklärter Intensität und vollkommener Schönheit. Als die Romantiker die vergessenen Stücke von Bach wiederentdeckten, wurde die Gattung Violine solo alsbald zu einer neuen künstlerischen Herausforderung: mit Paganini trat die Virtuosität ins Zentrum, die belgische Violinschule bereicherte die Klangfarben, das 20. Jahrhunderte entwickelte neue Leidenschaften mit abstrakten, intellektuellen und experimentellen Spieltechniken.
Inmitten der atmosphärisch dichten, lichtdurchfluteten und doch mit der pathetischen Strenge der Antike aufgeladenen Malerei von Michael Franke wird die Interpretation der jungen Geigerin eine perfekte Entsprechung finden.
Der Eintritt ist frei;
wir bitten um Spenden für eine großartige junge Künstlerin
Reservierung ist erforderlich unter
info@LudwigvanB.de
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im Atelier von Michael Franke
Ließemer Str. 3, 53343 Wachtberg-Gimmersdorf
Von einsamer Schönheit
Matinee Violine solo
Ronja Sophie Putz, Violine
spielt Werke von I. F. Biber, Joh. Seb. Bach,
N. Paganini, Fritz Kreisler, A. Chachaturian
Wie aus einer anderen Welt klingen die "sei solo a violino senza basso" von Johann Sebastian Bach in unsere heutige Betriebsamkeit. Was Bach wahrscheinlich nur für Studienzwecke erfand, die Stücke für Violine solo - ohne grundierende Bassstimme, versetzt uns auch heute noch in einen Raum, der abgeschlossen zu sein scheint von der umtriebigen Rasanz unseres Alltagslebens. Die "einsame" Geige erzeugt eine Atmosphäre höchster Konzentration und Innigkeit, verklärter Intensität und vollkommener Schönheit. Als die Romantiker die vergessenen Stücke von Bach wiederentdeckten, wurde die Gattung Violine solo alsbald zu einer neuen künstlerischen Herausforderung: mit Paganini trat die Virtuosität ins Zentrum, die belgische Violinschule bereicherte die Klangfarben, das 20. Jahrhunderte entwickelte neue Leidenschaften mit abstrakten, intellektuellen und experimentellen Spieltechniken.
Inmitten der atmosphärisch dichten, lichtdurchfluteten und doch mit der pathetischen Strenge der Antike aufgeladenen Malerei von Michael Franke wird die Interpretation der jungen Geigerin eine perfekte Entsprechung finden.
Der Eintritt ist frei;
wir bitten um Spenden für eine großartige junge Künstlerin
Reservierung ist erforderlich unter
info@LudwigvanB.de
Galerie Judith Andreae, Paul-Kemp-Str. 7, Bad Godesberg
PREMIERE!
Kompositions- und Konzertprojekt
Kompositionsklasse David Graham
Klavierklasse Susanne Kessel
Zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Junge Komponisten der Kompositionsklasse David Graham (Clara Schumann Musikschule Düsseldorf)
komponierten neue Klavierwerke zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Es spielen junge Pianisten der Klavierklasse Susanne Kessel (Bonn).
Zu Gast: Pi-chao Chen, Violine.
In Kooperation mit der Kunstsammlung NRW in Düsseldorf.
Ein Kurator der Ausstellung führt ein in die Auseinandersetzung heutiger Weltklasse-Künstler mit einem der wichtigsten Themen der Kunstgeschichte.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Reservierung: info@LudwigvanB.de
Kompositions- und Konzertprojekt
Kompositionsklasse David Graham
Klavierklasse Susanne Kessel
Zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Junge Komponisten der Kompositionsklasse David Graham (Clara Schumann Musikschule Düsseldorf)
komponierten neue Klavierwerke zur Ausstellung „The Problem of God“ im Ständehaus „K21“ in Düsseldorf.
Es spielen junge Pianisten der Klavierklasse Susanne Kessel (Bonn).
Zu Gast: Pi-chao Chen, Violine.
Ein Kurator der Ausstellung führt ein in die Auseinandersetzung heutiger Weltklasse-Künstler mit einem der wichtigsten Themen der Kunstgeschichte.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Reservierung: info@LudwigvanB.de____________________________________________________________
ab Samstag, 9. Januar 2016
Ludwig singt
Bonner Grundschulen singen wieder!
Nichts ist so schön, wie gemeinsames Singen. Singen befreit den Kopf, den Atem, die Seele. Singen ist kommunikativ und singen kann jeder – wenn er/sie erst mal anfängt!
Weil in vielen Familien heute nicht mehr so viel gesungen wird, ist es umso wichtiger in der Schule.
Das Netzwerk Ludwig van B. möchte das gemeinsame Singen in den Grundschulen der Beethovenstadt Bonn unterstützen und hat mit „Ludwig singt“ dank der großzügigen Förderung durch die Bürgerstiftung Bonn und die Stiftung Bonner MusikLeben im letzten Schuljahr ein Pilotprojekt an fünf Bonner Grundschulen gestartet. Die Resonanz bei Kindern, Eltern, Lehrern und Besuchern, war so begeistert, dass „Ludwig singt“ nun fortgesetzt wird. Jedes Jahr können sich 2-3 weitere Grundschulen um die kostenlose Teilnahme am Projekt bewerben.
In diesem Jahr stehen folgende Lieder auf dem Programm:
Ein Männlein steht im Walde - Horch, was kommt von draußen rein - Der Mond ist aufgegangen - An der Saale hellem Strande - Das Wandern ist des Müllers Lust - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach - Guten Abend, gute Nacht - Freude schöner Götterfunken - Die Gedanken sind frei - Zogen einst fünf wilde Schwäne - Ade zur guten Nacht - Zum Tanze da geht ein Mädel - Dat du min Leevsten büs - Lorelei: Ich weiß nicht was soll es bedeuten - Es freit ein wilder Wassermann - Am Brunnen vor dem Tore
In diesem Jahr stehen folgende Lieder auf dem Programm:
Ein Männlein steht im Walde - Horch, was kommt von draußen rein - Der Mond ist aufgegangen - An der Saale hellem Strande - Das Wandern ist des Müllers Lust - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach - Guten Abend, gute Nacht - Freude schöner Götterfunken - Die Gedanken sind frei - Zogen einst fünf wilde Schwäne - Ade zur guten Nacht - Zum Tanze da geht ein Mädel - Dat du min Leevsten büs - Lorelei: Ich weiß nicht was soll es bedeuten - Es freit ein wilder Wassermann - Am Brunnen vor dem Tore
Jedes Jahr steht am Abschluss die gemeinsame „Sing“fonie, in der alle Schüler aus den beteiligten Projektschulen zu einem großen gemeinsamen Konzert eingeladen werden.
In diesem Jahr findet das Abschluss-Singfest statt am 18. Juni, 11:00 Uhr auf dem Münsterplatz